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Fahrräder und E-Bikes sind praktische Begleiter im Alltag. Je nach Ausführung können sie auch schon mal mehrere Tausend Euro kosten. Fälle von Beschädigungen oder Diebstahl sind dann nicht nur ärgerlich, sondern kommen einem auch teuer zu stehen. Laut VCÖ - Mobilität mit Zukunft wurden allein im Jahr 2022 beinahe 16.900 Fahrräder in Österreich als gestohlen gemeldet. Hinzu kommen viele weitere, die nicht erfasst sind. Sein Rad gut zu versichern, lohnt sich.
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Fahrraddiebstahl ist grundsätzlich durch die #Haushaltsversicherung gedeckt. Dieser Basisschutz ist allerdings an den Versicherungsort (Wohnung, Keller, Stiegenhaus oder abgesperrter Garten) und an eine Nachtzeitklausel gebunden. Das bedeutet, dass das Bike nach 22:00 Uhr in einem verschlossenen Raum untergebracht werden muss, damit der Diebstahl-Schutz aufrecht bleibt.
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Nur durch eine spezielle Fahrrad- oder E-Bike-Versicherung ist ihr Gefährt zeit- und ortsunabhängig versichert – sofern es mit einem Schloss abgesperrt wird.
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Die Versicherungsgesellschaft bestimmt häufig in der Polizze Art oder Wert des Fahrradschlosses. Wird diese Bedingung missachtet, kann man den Versicherungsschutz verlieren.
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Neben Diebstahl, Einbruchsdiebstahl und Raub sind mit dieser Zusatzversicherung auch Schäden durch Verschleiß, Unfall, Vandalismus und Brand gedeckt. Selbst Konstruktions- und Materialfehler, Elektronikschäden und Zubehör wie Akkus oder Fahrradschlösser können im Leistungsumfang inkludiert sein.
